Huet | Loire | Le Clos du Bourg Moelleux 1ère Trie | 1997 | 750ml | bio

Beschreibung

Produktbeschreibung für Huet Le Clos du Bourg Moelleux 1ère Trie 1997 (bio)

Die Weine des Hauses Huet sind sowohl in ihrer Qualität, wie auch in ihrer Stilistik einzig-artig. Waren seine Weine schon lange die Aushängeschilder des Vouvray, so bescheini-gen ihnen Kenner seit der konsequenten Umstellung auf Biodynamie noch mehr Finesse und Eleganz. Die unglaubliche, nahezu messer-scharfe Präzision der Huet-Weine überzeugt Genießer rund um den Globus, auch nach Jahren der Reife. Gerade Chenin Blanc eignet sich hierfür bestens, hat sie doch eine ähnliche Struktur, Rasse und Alterungsfähigkeit wie der Riesling. Auf der Domaine Huet wird in den drei Lagen Le Haut-Lieu, Le Clos du Bourg und Le Mont ausschließlich Chenin Blanc in verschiedenen Variationen angebaut: Sec, Demi Sec, Mouelleux sowie Crémants unterschiedli-cher Stilrichtung. Hier zeigt diese Traubensorte ihr ganzes Potenzial, die wahrlich keinen Vergleich mit großen Rieslingen scheuen muss.

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Keywords: Huet Le Clos du Bourg Moelleux 1ère Trie 1997 bio Loire Frankreich

Wine Advocate

Punkte: 93+

Der Anjou Cabernet Franc 2018 stammt von Sandstein- und roten Silexböden und eröffnet mit einem tiefen, intensiven und konzentrierten Aroma von dunklen Beeren und Kirschen, verwoben mit Jod und einigen Pflaumennoten, mit Noten von kristallinem Zucker und Aromen von gebackenen Blaubeeren. Seidig, reichhaltig und intensiv am Gaumen, ist dies ein eleganter, tiefer, raffinierter, langer und komplexer Cab Franc mit einer dichten Tanninstruktur und Aromen von Kumquat und etwas rohem Charakter. Der Wein hat großes Alterungspotenzial, ist aber sehr individuell, mit dichter Frucht, aber reifen und eleganten Tanninen. Verkostung im Juni 2021 auf dem Weingut.
Stephan Reinhardt

Vinous

Punkte: 90

Der Anjou Cabernet Franc 2018 ist seriös und strukturiert und zeigt die Reife dieses Jahrgangs in seiner Breite, seinen reifen Früchten und seinen leicht berauschenden Aromen. Hergestellt aus 45 Jahre alten Rebstöcken mit einem Ertrag von 35–40 hl/ha, ist er im Auftakt weich und zart, doch die Tannine bilden einen quadratischen Rahmen und hinterlassen einen strukturierten Abgang. Die integrierte Verwendung von Eichenholz zeigt sich in einer Vanillenote aus einem kleinen Anteil neuer Fässer (weniger als 10 % neu). Der Abgang ist duftend mit anhaltenden Veilchen- und würzigen Noten; die leichte Bauernhofnote und der leicht trockene Abgang sind fraglich. In diesem frühen Stadium ist er etwas ungelenk und braucht etwas Zeit – oder, falls keine Zeit ist, etwas Luft. – Rebecca Gibb MW
Trinkzeitraum: 2022–2030
Bewertungsdatum: Oktober 2021

Internetseite des Weinguts: https://www.domainehuet.com/